Gruppe soziales Kompetenztraining Jugendliche
fortlaufende Gruppe
Alter: 14-18 Jahre
Termin: dienstags 16:15 – 17:35
Elterngespräche: mindestens 1x/Quartal (Termine werden zusätzlich vereinbart)
Leitung: Herr Schneider
Teilnahmevoraussetzung: 3G, vorherige Diagnostik in unserer Praxis; in der Gruppe muss ein Platz frei sein; Herr Schneider stellt die Gruppe so zusammen, dass die Kinder von ihrer Persönlichkeit her ungefähr zueinander passen.
Im Rahmen dieser Gruppe sollen die Kinder in ihren sozialen Kompetenzen gestärkt werden. Soziale Kompetenzen sind erlernbar. Beispiele sind die Fähigkeit, Kontakte zu Gleichaltrigen zu gestalten, neue Freundschaften zu knüpfen und aufrechtzuerhalten, eigene Wünsche und Interessen zu äußern und zu vertreten, Bedürfnisse und Gefühle anderer angemessen wahrzunehmen und zu berücksichtigen, ohne die eigenen dabei zu vernachlässigen, sowie ein angemessener Umgang mit Ärger und Konflikten.
Das Erlernen dieser Kompetenzen gehört zu den wichtigsten Entwicklungsaufgaben bei Kindern. In der Gruppe werden den Kindern Lösungsstrategien vermittelt und die Möglichkeit geboten, in einem geschützten und professionell begleiteten Rahmen soziale Kompetenzen einzuüben. Dabei wird auch Spiel und Spaß nicht zu kurz kommen.
Gruppe soziale Kompetenzen und Emotionsregulation Kinder
fortlaufende Gruppe
Alter: 8-10 Jahre
Termin: Donnerstag 15:30
Elterngespräche: mindestens 1x/Quartal (Termine werden zusätzlich vereinbart)
Leitung: Frau Zehe
Neben den schulischen und sozialen Anforderungen führen auch die Corona-Pandemie, der Klimawandel oder der Ukraine-Krieg schnell dazu, eine hohe Alltagsbelastung zu empfinden. Doch dabei sind Freiheit, Freunde und Freude sowie Ausgeglichenheit wichtige Ressourcen für ein gesundes Leben.
Die Gruppe zielt demnach darauf ab, sich der eigenen Fähigkeiten bewusst zu werden und diese nutzen zu können. Zudem sollen die Kinder lernen, ihre Bedürfnisse und Gefühle zu äußern und mit Stresserleben angemessen um zu gehen. Dem Aufbau von Selbstwertempfinden sowie Selbstbewusstsein kommt dabei eine wichtige Aufgabe zuteil.
Die eingesetzten Verfahren basieren dabei auf verhaltenstherapeutischen Methoden und bedienen sich neben ressourcenorientierten Techniken, Rollenspielen, sozialen Kompetenzübungen auch imaginativer Entspannungstechniken.